Wie schon in Ilmmünster haben wir uns auch an der Grundschule meines Sohnemannes für eine Lesung in vier Durchgängen entschieden, damit die Gruppen von der Größe her überschaubar blieben und ich mit allen Schülern in Interaktion treten konnte.
Die Kinder folgten interessiert der Erzählung von den Hobis und ihrer Jagd nach dem Regenbogenblatt. Und zwischendurch wurde natürlich vorgelesen ;)
Zwei Szenen haben wir dann nachgespielt. Fast jeder wollte einmal in die Rolle von Noki, Rina oder Bimpf oder einer ihrer Freunde schlüpfen. Wir mussten mehrere Szenen zweimal spielen, damit auch ein jeder einmal an die Reihe kam.
Das Ende der Geschichte wurde natürlich nicht verraten. Nur, dass die Geschichte am Ende gut ausgeht, das konnte mir jede Gruppe entlocken. Dann musste ich noch viele Fragen beantworten, darunter ein paar richtig schwierige.
Jedes Kind bekam ein Ausmalbild und ein Lesezeichen als Geschenk in die Hand gedrückt. Es war rührend, wie herzlich sich die meisten Kinder dafür bedankt haben.
Mir hat es jedenfalls auch große Freude bereitet und ich bin sehr dankbar für die schönen Stunden, die ich gemeinsam mit den Schülern an der Philipp-Weiß-Grundschule verbringen durfte.